Von Katzenhilfe Neuwied e.V., letzte Aktualisierung am 26.06.2018 um 22:30h

Der Widerspenstigen Zähmung

Neela-Rübe
Neela-Rübe - © Copyright: Doris Litz

Oder: Wie die wilde Rübe zur Schmuseprinzessin Neela wurde

Es ist eine dieser Liebesgeschichten, die Katzenfreunde zuhauf kennen - und  die sie trotzdem immer wieder gern hören. Ich erzähle sie aber auch deshalb, weil sie sehr anschaulich zeigt, wie wichtig gerade im Umgang mit „Wildlingen“ der Faktor Zeit sein kann. Und dass es kaum etwas gibt, das nicht möglich ist, wenn Katze und Mensch zusammenpassen.

Angefangen hat es, zumindest aus meiner Sicht, eher unspektakulär. Im Spätsommer 2016 waren sie plötzlich da: Sunny, Luna und Rübe – drei bildschöne Katzenmädchen von etwa drei Monaten, die leider viel zu spät mit Menschen in Kontakt gekommen und deshalb ziemlich ängstlich und „wild“ waren. Sie zogen ins „Blaue Zimmer“, mussten sich aber erst mal mit dem Großgehege zufrieden geben, denn dem Trio stand ein recht langwieriger Zähmungsprozess bevor, der den beteiligten Zwei- wie Vierbeinern einiges abverlangte: Mit millimeterdicken, bis zur Schulter reichenden Lederhandschuhen bewaffnet, wurden „freiwillige“ Helfer zu Schmusekursen verdonnert, was die zuckersüßen Kätzchen stocksteif und mit angstweiten Augen über sich ergehen ließen. Na ja, das übliche Programm eben, das im Fall von Sunny, Luna und Rübe eher von mäßigem Erfolg gekrönt war.

Irgendwann durften sie sich trotzdem frei durchs Zimmer bewegen und kamen  - typisch Wildlinge - mit ihren vierbeinigen Mitbewohnern meist bestens klar. An die Zweibeiner, die sie regelmäßig mit Futter versorgten, gewöhnten sie sich ebenfalls, Anfassen war allerdings tabu. Bald waren sie eine feste Größe in unserer Hauptpflegestelle, denn die meisten anderen Katzen kamen und gingen irgendwann wieder – unsere Wilden blieben. Da nutzten auch die hübschen Gesichter nichts: Wer eine Schmusekatze suchte, blieb nicht an Rübe und Co. hängen.

Nur wer genau hinschaute, bemerkte Veränderungen. Bei Menschen, die sie gut kannten – und vielleicht auch ein wenig lieber mochten als andere – gingen sie nicht gleich stiften. Blinzelten ein wenig unsicher zurück, kamen schließlich sogar auf Armlänge heran, und die Mutigsten schnappten sich auch schon mal ein Leckerchen aus der Hand. Außerdem lernten sie viel von den zugänglicheren Katzen, die sich unter streichelnden Händen ganz offenkundig überaus wohl fühlten.

Im Sommer 2017 lief es dann mit mir und den drei Mädels ein bisschen besser. Das lag zweifellos auch daran, dass ich häufig außerhalb der Putz- und Öffnungszeiten in der Rheinstraße bin, um schöne Fotos von völlig entspannten Katzen machen zu können. Klar, dass ich mich bei diesen Gelegenheiten stets  ausgesprochen unaufgeregt und leise verhalte. Außerdem habe ich ohnehin eine Schwäche für die traurigen und ängstlichen unter unseren Schützlingen. Jedenfalls ließen mich die Damen meist so nah an sich heran, dass ich sie ein wenig unterm Kinn kraulen konnte. Die süße und mittlerweile ein wenig mopsige Rübe nutzte die Gelegenheit  häufig, um sehr vorsichtig an meinen Fingern zu knabbern. Zuckersüß!

Seine Zuneigung zeigte mir das scheue Katzenmädchen aber erstmals nach einer stressigen Umsetzungsaktion in ein anderes Zimmer sehr deutlich: Während sie sich vor meinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern fortan hinter dem Schrank versteckte und für kein Leckerchen und keine guten Worte dazu bereit war, sich sehen zu lassen, kam sie bei meinen einsamen Besuchen regelmäßig hervor, ohne dass ich sie überhaupt gerufen hatte. Vielleicht würde sie ja doch bald ein Zuhause bei ruhigen und geduldigen Menschen finden können…

Dann kam mein großer Urlaub. Als ich nach vier Wochen Ende September zum ersten Mal wieder in der Rheinstraße war – natürlich alleine! -, war Rübe ins blaue Zimmer zurückgekehrt (jemand hatte ein Einsehen, öffnete die Türen und ließ sie alleine „nach Hause“ laufen). Als ich den Raum betrat, saß sie ganz oben auf einem der deckenhohen Kratzbäume, schaute mich mit riesengroßen Augen an, sprang auf, kletterte herunter, lief auf mich zu und setzte sich erwartungsvoll vor mich. „Na, du siehst ja aus, als wolltest du dich von mir streicheln lassen.“

Was als Scherz gemeint war, stellte sich Sekunden später als Tatsache heraus: Rübe blieb vor mir sitzen als ich in die Hocke ging und genoss die erste ausgiebige Streicheleinheit ihres Lebens. Ich war zu Tränen gerührt, glaubte aber durchaus, dass während meiner Abwesenheit etwas Entscheidendes mit der hübschen Katze passiert sein musste. Offenbar hatte sie ihre Angst vor Menschen ausgerechnet dann verloren, als ich weit fort war. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass ich (vorläufig) der einzige Mensch war, dem Rübe so sehr vertraute, dass sie sich berühren ließ.

Addi
Addi - © Copyright: Doris Litz

Tja, was macht man als Tierschützerin in einer solchen Situation? Klar war: Rübe hatte sich nach fast eineinhalb Jahren des Beobachtens und Überlegens für mich entschieden, und natürlich flog ihr mein Herz zu. Aber: Zuhause gab es einen Mann mit Katzenallergie – körperlich und mental -, einen riesigen schwarzen Labrador, der schon unter meiner 18-jährigen Lilly zu leiden hatte, die ihn in den ersten Jahren des Zusammenlebens regelmäßig verdroschen hat. Und vor allem gab es besagte Lilly:  Alt und krank, völlig abgemagert, ohne Zähne und auf arthritischen Beinchen durch die Gegend schwankend  ist die zierliche Katzenseniorin nach wie vor die Chefin im Revier – und hasst Konkurrenz wie die Pest! Konnte ich ihr das wirklich antun?

Nun ja, ehrlich gesagt „warte“ ich schon seit fast zwei Jahren darauf, dass Lilly mich verlässt, denn genau das stellte mir meine Tierärztin im Sommer 2016 in Aussicht. Und wenn Sie dieses zähe alte Mädchen sehen würden, würden sie Frau Doktor zweifellos Recht geben. Zumindest bis sie der alten Katzendame in die Augen schauen und sich wundern, dass so viel Energie in einem so hinfälligen kleinen Körper stecken kann. Trotzdem: Ich musste einen Weg finden, der Rübe endgültig zu mir führen würde. Die Zeit bis dahin wollte ich nutzen, um unsere „Beziehung“ zu festigen, denn mir war klar: Der Umzug in ein neues, fremdes Zuhause würde die Kleine weit zurückwerfen.

Im Frühjahr 2018 zeigte sich dann, wie gut dieser langfristig geschmiedete Plan war. Wie immer um diese Jahreszeit sollte die Pflegestelle zwei Wochen geschlossen werden. Alle Katzen mussten auf Pflegestellen umziehen, und Neela, wie ich „Rübe“ nun nannte, sollte ausprobieren, ob sie sich bei mir wohlfühlt. Aber wie fängt man einen Wildling ein ohne ihn vollends aus der Bahn zu werfen? Wir hatten zwar immer mal wieder „Hochheben“ geübt, aber würde ich die ziemlich schwere Katze auch problemlos in eine Transportbox manövrieren können? Die Idee, mir zwei Mitstreiterinnen als Schützenhilfe zu suchen, war jedenfalls ein Schuss in den Ofen. Entgegen ihrer Gewohnheit blieb Neela-Rübe stur in einer schönen, bunten Kiste in dreieinhalb Metern Höhe sitzen. Erst als sich meine Helferinnen zurückgezogen hatten und ich mich um eine der anderen Katzen bemühte – Neela ist auf ihre sanfte Art durchaus eifersüchtig, – saß sie plötzlich neben mir. Innerhalb von Sekunden war sie auf meinem Arm und in der Box. Dass sie eingesperrt war, bemerkte sie erst Minuten später.

Zuhause hatte ich mein Arbeitszimmer für sie präpariert: Lilly war umquartiert, überall waren Höhlen und Verstecke vorbereitet. Wie erwartet flüchtete sie sogleich auf den höchsten Schrank, wo ebenfalls eine Kuschelhöhle auf sie wartete. Und dort blieb sie volle vier Tage und Nächte! Wenn ich mich mit Hilfe einer Leiter zu ihr in luftige Höhen begab, ließ sie sich streicheln, aber mehr als ihr Köpfchen schaute nie hervor.  Ich bin wirklich nicht zimperlich, aber in all dieser Zeit nahm sie weder Futter noch Wasser zu sich. Deshalb machte ich am Nachmittag von Tag vier kurzen Prozess und kippte die Höhle um, so dass sie nach draußen purzelte. Als habe sie auf diesen „Stupser“ gewartet, kletterte Neela sofort vom Schrank herunter und machte sich übers Futter her.

Relativ schnell begriff sie, dass sich am besten schmusen lässt, wenn Mensch auf dem Sofa sitzt. Das verinnerlichte sie so gut, dass sie nach etwa einer Woche sofort vom Schrank gesprungen kam, wenn sich irgendjemand aufs Sofa setzte – inklusive der drei Nachbarskinder. Von wegen, Wildlinge schließen sich nur an einen Menschen an!!

Auch mit unserem Hund Addi hatte Neela nicht das geringste Problem. Der – ganz Labbi – machte schon deshalb seinen Frieden mit ihr, weil er in Nullkommanix begriffen hatte, das eine Katze mehr im Haus bedeutet, dass man auch ein Schälchen mehr sauberlecken darf! Sogar meinen Mann hat die Kleine mit ihrer liebenswert-unbedarften Art so schnell und nachhaltig um den Finger gewickelt, dass in unserem Haus kein einziges Mal darüber gesprochen wurde, ob Neela-Rübe nach den zweiwöchigen „Ferien“ wieder zur Katzenhilfe zurückkehren müsste.

Lilly
Lilly - © Copyright: Doris Litz

Blieb Lilly. Irgendwann musste ich auch sie in Neelas neues Arbeitszimmer-Reich vorlassen, nachdem sie zwei Wochen lang in der ihr eigenen Lautstärke vor der verschlossenen Tür protestiert hatte. Meinen Appell, es doch auch mal mit der alten Zicke zu versuchen, nahm Neela sich so spontan zu Herzen, als hätte sie meine Worte verstanden. Leider wusste Lilly die sanfte Annäherung erwartungsgemäß nicht zu schätzen. Fauchend und kreischend stürzte sie sich auf die Konkurrentin, die locker das Dreifache ihres Gewichts auf die Waage bringt und auch noch alle Zähne im Mund hat. Trotz der eindeutigen körperlichen Überlegenheit ließ Neela sich (genau wie alle anderen Katzen in der Nachbarschaft!) von Lillys außergewöhnlichem Selbstbewusstsein beeindrucken und gab Fersengeld – verfolgt von einem Klappergestell, dessen Arthrose wundersamer Weise für mehrere Minuten vollends verschwunden war. Nach diesem Erlebnis bekam Lilly also erst mal wieder Arbeitszimmer-Verbot.

Für Neela und mich gab es aber ohnehin noch eine Menge zu tun. Denn mein kleines Mädchen kannte ja außer dem „blauen Zimmer“ in der Rheinstraße nichts. Und auch wenn ich versucht hatte, ihr das neue Zuhause so gemütlich wie möglich zu machen: Es ist halt ein Menschen-Arbeitszimmer! Im Nachhinein kann ich sagen, dass Ausflüge hinter den Fernseher und ins Bücherregal ebenso unbeschadet an Katze und Einrichtung vorübergegangen sind wie Schmuseminuten mit Computerbildschirm und Stereoanlage. Nach drei Wochen abendlicher Zweisamkeit, in denen Neela zwar meine Nähe suchte, sich aber keinesfalls auf meinen Schoß traute, kam mir der Gedanke, dass sie wohl niemals eine solche Schmusekatze werden würde wie Lilly, die seit Jahren jeden Tag stundenlang um meinen Hals drapiert verbringt. Als habe sie meine Gedanken gelesen, kletterte Neela am nächsten Abend auf meinen Bauch und schlief dort ein.

Ihr neues Zuhause entdeckte und eroberte Neela Millimeter für Millimeter. Als echter Wildling ist sie äußerst unsicher, wenn sie eine Situation nicht einschätzen kann. Lange Zeit blieb sie deshalb auch bei weit geöffneter Tür nur in „ihrem“ Zimmer. In die untere Etage des Hauses oder gar nach draußen zog sie offenbar nichts. Das war wirklich schade, denn wir wohnen absolut ruhig und die Katzenklappe garantiert meinen Tieren ein Maximum an persönlicher Freiheit. Letztendlich war es allerdings nicht ich, sondern Lilly, die Neela mit der „großen weiten Welt“ bekannt machte.

Da die Tür zu meinem Arbeitszimmer nun immer offen stand, wenn wir zu Hause waren, zog Lilly irgendwann wieder nach oben, was erstaunlicherweise ohne die geringsten Konflikte funktionierte, da Neela sich nicht an Lillys Futter wagt und Lilly Neela altersbedingt nicht auf den Schrank folgen kann. Tja, und irgendwann war Neela dann verschwunden. Offenbar hatte sie beobachtet, wie Lilly durch die Klappe nach draußen verschwand – und ist ihr nachgestiefelt. Etwas mulmig war mir schon, denn Neela ist nachtaktiv, was für mich bedeutete, dass ich ins Bett gehen musste, ohne zu wissen, wo meine Kleine ist und ob sie auch wieder nach Hause findet. Doch am Morgen saß sie in ihrer Höhle auf dem Schrank und wartete auf Futter. Dasselbe geschah am nächsten Tag.

Beim dritten Mal blieb Neela verschwunden. Zweieinhalb Tage lang! Ich gebe zu: Am Ende von Tag zwei war ich depressiv. Mir fiel der abgedeckte Pool der Nachbarn zur Linken ein und der Schwimmteich jener zur Rechten. Ich überlegte, ob die nächste größere Straße doch vielleicht nicht weit genug entfernt ist, machte mir Sorgen wegen hungriger Füchse, dem oft zitierten Wolf, der durchs Gelände streunt, und über womöglich illegal ausgelegte Fangeisen! Meine kleine Neela kennt ja so ungeheuer wenig. Wie soll jemand, der beim Schmusen aus Versehen vom Sofa purzelt, ganz auf sich allein gestellt draußen in der Wildnis klarkommen? Das Schlimmste aber war der Gedanke, dass ich womöglich niemals wissen würde, was mit ihr geschehen ist. Ich denke, jeder, der schon einmal in einer ähnlichen Situation gewesen ist, weiß, was in mir vorging.

Neela
Neela - © Copyright: Doris Litz

Bis mein Mann am Sonntagmorgen um kurz vor sechs ins Schlafzimmer kam und mich fragte, wie es mir geht. Wenn ich nicht arbeiten muss, ist das um diese Uhrzeit normalerweise keine allzu gute Frage, denn ich bin ein ausgesprochener Morgenmuffel und reagiere auf vorzeitiges Wecken mitunter recht unwirsch. Aber an Schlaf war zu diesem Zeitpunkt ohnehin nicht mehr zu denken. Dann erlöste er mich: „Die Kleine liegt auf dem Schrank.“ Ich schwöre: Ich bin an einem Sonntagmorgen noch niemals so schnell aus dem Bett gesprungen. Und tatsächlich: Da lag sie: müde, aber vollständig unversehrt.

Es kommt immer mal wieder vor, dass Neela nächtelang unterwegs ist, offenbar hat sie unglaublich viel nachzuholen. Aber ich mache mir keine Sorgen mehr. Sie kommt mit ihrer Freiheit gut zurecht, und das weiß ich jetzt.

Mittlerweile macht mich die ausgeprägte Abenteuerlust unserer kräftigen „Kleinen“ sogar sehr glücklich. Denn sie ist zwar immer noch eine stattliche Katze, aber ihr Hängebäuchlein ist nach so viel Bewegung deutlich kleiner geworden. Zugenommen hat dagegen ihr Selbstbewusstsein. War sie bis vor Kurzem eher vorsichtig und zurückhaltend, springt sie Addi jetzt auch schon mal vor die Nase oder schmust ihm an den Beinen entlang – was ihn wirklich irritiert, denn eine so nette Katze hat er bislang noch nie kennengelernt.

Und auch Lilly ist weit weniger streitsüchtig seit Neela nicht mehr so ängstlich ist. Sie faucht zwar hin und wieder noch, aber das beeindruckt unsere Kleine kaum noch. Oft beobachtet Lilly mit sichtlichem Unbehagen, wie Neela sich auf dem Schmusesofa an mich schmeißt und vor lauter Glück gar nicht still sitzen kann. Man sieht Lilly dann deutlich an, dass sie überlegt, ob sie diese Provokation unterbinden soll. Meist ist es ihr aber doch zu mühselig und sie legt sich wieder hin, um weiterzuschlafen.

Neuerdings kommt es sogar vor, dass sie sich den Platz auf dem Sofa teilen. Dann macht Lilly es sich auf meinem linken Oberschenkel gemütlich und Neela am rechten. Vor ein paar Tagen hat Neela es allerdings zu toll getrieben und ihr Köpfchen so weit zu Lilly rüber gestreckt, dass sie sie ein wenig anschmusen konnte. Das hat ihr einen genervten Faucher eingebracht, der einen schnellen Rückzug einleitete. Aber ich bin sicher: Neela wird nicht klein beigeben. Sie ist in dieser Hinsicht eine echte Sozialstrategin und falls Lilly lange genug bei uns bleibt, werden sie sich irgendwann vermutlich einen Schlafplatz teilen.

Nur draußen bekommen wir Neela fast nie zu Gesicht. Da ist sie ganz Wildling und bleibt unsichtbar. Und wenn sie uns doch mal begegnet ist sie sichtlich erstaunt, dass wir ebenfalls im Garten rumlaufen – wo sie doch noch nie gesehen hat, dass wir durch die Katzenklappe klettern… Dass es auch Terrassentüren an unserem Haus gibt, durch die sogar Menschen passen, hat sie nämlich noch nicht mitbekommen. Aber das kommt bestimmt noch. Schließlich lebt Neela erst seit drei Monaten bei uns – und hat in dieser Zeit bereits eine riesengroße, kunterbunte und unglaublich spannende Welt entdeckt!

Übrigens: Auch Sunny und Luna haben längst ein Zuhause gefunden, in dem sie richtig glücklich sind. Aber das ist eine andere Geschichte.

 

 

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